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Was bedeutet Schimmel im Fußboden für die Immobilienbewirtschaftung?

30. Oktober 2016

Der Schimmel im Fußboden hat im Wesentlichen die gleiche Bedeutung wie der Schimmel generell: Das Interesse ist groß, den Schimmelbefall nicht zu thematisieren, als Verursacher den Mieter zu benennen oder der Versicherung den Schaden zu melden …

Fachbeitrag zum 6. Würzburger Schimmelpilz-Forum

1. Zusammenfassung

Der Schimmel im Fußboden hat im Wesentlichen die gleiche Bedeutung wie der Schimmel generell:

Das Interesse ist groß, den Schimmelbefall nicht zu thematisieren,
als Verursacher den Mieter zu benennen oder
der Versicherung den Schaden zu melden.

Das besondere liegt darin, dass er im Gegensatz zu den übrigen Bauteilen meist verdeckt im Fußboden vorliegt und eine Schimmelsanierung im Fußboden eine ungeplante Instandsetzung mit größeren Kollateralschäden darstellt.

2. Grundlagen

Die Bedeutung des Schimmels für die Immobilienbewirtschaftung lässt sich insbesondere auch für den Fußboden durch den Begriff der Wirtschaftlichkeit eingrenzen und erläutern.

3. Wirtschaftlichkeit ist wesentlich bei der Immobilienbewirtschaftung

In der Abb. 1 werden die unterschiedlich weit gefassten Wirtschaftsbegriffe veranschaulicht. Der Begriff Wirtschaftlichkeit i.w. Sinne schließt Gesundheitsvorsorge als präventiven Nutzeffekt mit ein. Die Gesundheitsvorsorge genießt einen zunehmend hohen gesellschaftlichen Wert. Der Schimmel führt ggf. zu gesundheitlichen Schäden und Ausgaben bei den Krankenkassen, die volkswirtschaftlich schwer zu quantifizieren sind und diese für die Immobilienbewirtschaftung nicht im Fokus liegen.

Um den kompletten Fachbeitrag zu lesen klicken Sie bitte hier:

Was bedeutet Schimmel im Fußboden für die Immobilienbewirtschaftung?

 

Kategorie: Allgemein

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Wissenschaftlicher Fachbeirat

Prof. Dr.-Ing. Ulrich Bogenstätter
Rechtsanwalt Hans-Dieter Fuchs
Prof. Dr. Christian Hanus
Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. habil. rer. oec. Wolfgang Rohrbach, MAE
Dr. Christoph Trautmann
Dr. Gerhard Führer
Gerd Warda

Veranstalter

Credits: Hochschule Mainz, Donau Universität Krems, Sachverständigen-Institut peridomus

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